Die WirtschaftsWoche hat am 17. September 2013 einen Artikel zum Regulierungsverhalten von Berufsunfähigkeitsversicherungen veröffentlicht. Beschrieben wird dabei insbesondere auch ein Sachverhalt, bei dem Herr Rechtsanwalt Roesner für einen unserer Mandanten Ansprüche wegen Berufsunfähigkeit geltend gemacht hat. Der Beitrag ist zu finden unter http://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge/berufsunfaehigkeit-wie-versicherungen-berufsunfaehigen-ihr-geld-verweigern/8784340.html.
EDK-Serie zur „Gerüchteküche im Arbeitsrecht“ – Teil 43/44 Dichtung… Der Arbeitgeber darf immer (oder nie?) nach einer Schwerbehinderung fragen, bevor er einen Arbeitsvertrag abschließt. …und Wahrheit Beides falsch! Grundsätzlich darf zwar der Arbeitgeber nicht nach einer Schwerbehinderung fragen, da dies eine verbotene Diskriminierung darstellen würde. Eine Ausnahme gilt jedoch dann, wenn der Arbeitgeber […]
EDK-Serie zur „Gerüchteküche im Arbeitsrecht“ – Teil 42/44 Dichtung… Der Arbeitgeber darf vor einer Einstellung nach einer bestehenden (oder beabsichtigten) Schwangerschaft fragen. …und Wahrheit Falsch! Die Frage nach einer Schwangerschaft stellt immer eine verbotene Geschlechterdiskriminierung dar und ist somit immer unzulässig. Die Frage nach einer Schwangerschaft ist nur im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses und […]
Nach einer aktuellen Umfrage der Zeitschrift FOCUS-SPEZIAL vom 15. Oktober 2013 gehört der Seniorpartner unserer Sozietät, Herr Rechtsanwalt Eckert, zu den 68 „TOP-Anwälten“ für Arbeitsrecht in Deutschland und ist der einzige „TOP-Rechtsanwalt“ für Arbeitsrecht in Heidelberg. Wir freuen uns über diese Auszeichnung, die wir – wie schon bislang – auch weiterhin durch konsequente Fortbildung und […]
BAG, Urteil vom 25. April 2013, 8 AZR 287/08 Eine Software-Entwicklerin hatte sich auf eine Stelle beworben, wurde jedoch nicht eingestellt. Das Unternehmen teilte ihr auch auf Anfrage nicht mit, ob und ggf. welche anderen Bewerber eingestellt worden seien, welche Kriterien für diese Entscheidung maßgeblich waren etc. Die Bewerberin behauptet nun, sie habe alle Voraussetzungen […]
EDK-Serie zur „Gerüchteküche im Arbeitsrecht“ – Teil 41/44 Dichtung… Langzeitkranke Arbeitnehmer sollten vom Arbeitgeber möglichst bald gekündigt werden, da der Urlaubsanspruch auch bei mehrjähriger Erkrankung für jedes Jahr anfällt und möglicherweise auch noch nach vielen Jahren gewährt werden muss. …und Wahrheit Falsch! Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs gab es eine entsprechende Befürchtung […]
BAG, Urteil vom 15. Mai 2013; 10 AZR 325/12 Eine Arbeitnehmerin ist als außertarifliche Mitarbeiterin beim Arbeitgeber beschäftigt und erhält ein Jahresgehalt von € 95.000,00 brutto. Eine feste Arbeitszeitregelung findet sich im Arbeitsvertrag nicht. Allerdings ist dort ein Hinweis auf darauf zu finden, dass die Mitarbeiterin auch „außerhalb der betriebsüblichen Arbeitszeit“ verpflichtet sei, zu arbeiten. […]
EDK-Serie zur „Gerüchteküche im Arbeitsrecht“ – Teil 40/44 Dichtung… Arbeitnehmer, die längere Zeit durchgehend erkrankt sind, erhalten für Jahre, in denen sie gar nicht gearbeitet haben, keinen Urlaubsanspruch. …und Wahrheit Falsch! Der Urlaubsanspruch entsteht unabhängig davon, ob ein Arbeitnehmer tatsächlich gearbeitet oder das ganze Jahr über arbeitsunfähig erkrankt war.